Zirkuläre und nachhaltige Beschaffung

Unsere zunehmend zirkulären Wertschöpfungsketten beruhen auf einem vielfältigen und nachhaltigen Rohstoffportfolio. Wir arbeiten mit unseren Lieferanten und relevanten Interessengruppen zusammen, um die Arbeits- und Umweltbedingungen in unseren globalen Lieferketten zu verbessern.
Mehr Informationen Seit dem 1. August 2013 steuert der Spezialchemie-Konzern LANXESS offiziell seine weltweiten Geschäfte vom Kölner LANXESS Tower aus.

LANXESS und TotalEnergies kooperieren bei nachhaltigem Styrol
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Gesamte Wertschöpfungskette soll klimaneutral werden
Mehr informationen Scopeblue Lewatit Keyvisual - Mitarbeiterin mit Lewatit im Reagenzglas auf dem eine Pflanze wächst

Nachhaltige Wasseraufbereitung durch nachwachsende Rohstoffe

Rohstoffe, Materialien, Anlagen und Dienstleistungen unterliegen bei LANXESS weltweit einheitlichen Anforderungen hinsichtlich Sicherheit und Umweltschutz. Ihre Beschaffung wird von unserer Group Function Global Procurement and Logistics (GPL) verantwortet, deren Leiter direkt an das Vorstandsmitglied Dr. Hubert Fink berichtet. Dieser Verwaltungsbereich organisiert in enger Abstimmung mit unseren Geschäftsbereichen die konzernweite Beschaffung, legt entsprechende Richtlinien fest und initiiert Maßnahmen zur Förderung von Einkaufssynergien sowie nachhaltigem Handeln unserer Lieferanten.

Konzernweit definiert eine globale Beschaffungsrichtlinie das Verhalten unserer Mitarbeiter im Umgang mit Lieferanten und deren Mitarbeitern. Standardisierte Abläufe im Kontext der Beschaffung haben wir in einer Prozessbeschreibung genauer spezifiziert.

Gemäß den Grundsätzen des Global Compact der Vereinten Nationen, der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), Responsible Care® und anderen CSR-Kodizes erwarten wir von unseren Lieferanten, dass sie sich an die nationalen und sonstigen geltenden Gesetze und Verordnungen halten zum Schutz von Umwelt, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sowie hinsichtlich der Arbeits- und Einstellungspraktiken. Grundsätzlich erwarten wir von Lieferanten, die mit uns zusammenarbeiten, dass sie unseren Business Partner Code of Conduct akzeptieren. Zur Konkretisierung unserer Anforderungen haben wir die Inhalte des Codes im Laufe des Geschäftsjahres überarbeitet und hierbei um weitere Themen ergänzt. Im Zuge dessen erfolgte auch eine Umbenennung in Business Partner Code of Conduct, um deutlich zu machen, dass wir nicht nur gegenüber unseren Lieferanten Erwartungen hinsichtlich eines nachhaltigen und ethischen Verhaltens haben.

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PRESSEINFORMATIONEN
Nachhaltigkeit, Weichmacher, Kunststoffe, PVC, Mesamoll, nachhaltige Rohstoffe, PCF, verringerter Product Carbon Footprint

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